IASLonline


IASLonline stellt sich vor


Presenting IASLonline (in english)


Wer sind wir?

  • IASLonline (ISSN 1612-0442) ist eine kostenfreie elektronische Zeitschrift, hervorgegangen aus dem gedruckten Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur. Seit Dezember 1998 steht IASLonline mit Rezensionen, Diskussionsforen und Lektionen zur Netzkunst im Netz.

Was wollen wir?

  • Wir verkürzen den wissenschaftlichen Informationsweg: Wir machen Rezensionen möglichst bald nach Erscheinen des Buchs zugänglich und vermeiden lange Redaktionsabläufe. Gegenwärtig publizieren wir jede Woche 4 ausführliche Fachrezensionen.
    Wir etablieren eine unorthodoxe wissenschaftliche Kommunikationsform: Die Diskussionsforen bieten die Möglichkeit virtueller Tagungen zu verschiedenen Themen – spontan organisiert und dennoch auf hohem Niveau.

Was sind unsere Ziele?

  • IASLonline soll die Chancen und Vorteile der Netzkommunikation optimal nutzen: schnelle Information, kostenfreier Zugriff, weltweite Zugänglichkeit. Dennoch bleibt Qualität unser oberstes Gebot: wir wollen Texte ins Netz stellen, die auch morgen noch der Lektüre wert sind.

Wer sind unsere Leser?

  • IASLonline ist ein non-profit-Unternehmen von der Wissenschaft für die Wissenschaft. Unser Angebot hat seinen festen Platz in der Fachkommunikation und findet kontinuierlich mehr Leser. Dies belegen steigende Zugriffszahlen aus der ganzen Welt. Derzeit verzeichnen wir monatlich ca. 66.235 Sessions (ca. 2.262.837 Hits, 185.617 Pageviews und 7.221.683 KBytes sent; Daten vom November 2005).

    • Die Zugriffsstatistik von IASLonline ist in den Grunddaten öffentlich einsehbar: http://www.iaslonline.de/sys/stat


Redaktionspolitik im Rezensionswesen

Die Redaktionspolitik folgt drei Grundsätzen:

  1. Qualitätsgarantie durch Begutachtung und Betreuung:
    Die Rezensionen werden in der Regel von Fachreferenten, die im redaktionellen Teil des Textes ausgewiesen sind, eingeworben und fachlich verantwortet. Die vom Fachreferenten imprimierte Rezension wird von mindestens zwei Herausgebern gegengelesen und beurteilt. Über Annahme oder Ablehnung entscheidet die Mehrheit der Stimmen der Herausgeber.

  2. Umgehende Publikation:
    Die Rezensionen werden in der Regel binnen vier bis acht Wochen nach Eingang online gestellt. In dieser Zeit wird der Text begutachtet, redaktionell überarbeitet, in HTML ausgezeichnet und auf dem Server eingestellt.

  3. Sofortige weltweite Verbreitung:
    Der online gestellt Text ist sofort, ohne Zugriffsbeschränkung, weltweit abrufbar. Durch mehrere Maßnahmen unterstützen wir die Distribution:
    • Das Abonnement, eine gleichfalls kostenlose Serviceleistung, informiert unsere Leser wöchentlich über Neueinstellungen.
    • Die Suchmaschinen werden durch fachspezifische Suchbegriffe (keywords) von der Redaktion erfolgreich unterstützt.
    • Alle Rezensionen werden umgehend im Portal "Literaturwissenschaftliche Rezensionen (Lirez)" angezeigt: http://lirez.de. Sie sind dort, zusätzlich zu den Listen in IASLonline, nach verschiedenen Kriterien aufrufbar.
    • Je nach Gegenstand der Rezension, nehmen wir weitere Eintragungen in fachspezifische Portale oder Verzeichnisse vor. In den meisten allgemeinen Verzeichnissen findet sich ein genereller Verweis auf IASLonline.

Wir haben uns ein leserfreundliches Design und leichte Navigation zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck werden die Texte redaktionell für das Lesen am Bildschirm eingerichtet (optische Gliederung durch Zwischenüberschriften und kleinere Absätze; Anmerkung als Sprungmarken u.a.m.).

Wir stehen ein für eine dauerhafte, dezentrale Bereitstellung und Archivierung auf Servern, die von Institutionen der öffentlichen Hand betreut werden, so daß auch auf ältere Rezensionen jederzeit zugegriffen werden kann. Derzeit werden die Daten durch die IT-Gruppe Geisteswissenschaften der Universität München und am Leibniz-Rechenzentrum in München gepflegt. Eine Kooperation mit der Deutschen Bibliothek Frankfurt/M. und der Stadt- und Staatsbibliothek Frankfurt/M. (Sondersammelgebiet Germanistik) ist im Aufbau.

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