Stylesheet

Alle eingehenden Manuskripte werden begutachtet.

Die Beiträger werden gebeten, ihre Dateien entsprechend den folgenden Richtlinien zu gestalten:

1. Allgemeines zur Publikation

Denken Sie daran, dass Sie online publizieren: Die Texte sollen am Bildschirm gelesen werden können, leserfreundliches Design ist unser Ziel. Richten Sie deshalb Ihren Text so ein, daß keine 'Bleiwüste' entsteht – setzen Sie mehr Abstze, strukturieren Sie Ihre Argumente ggf. durch Nummerierungen und fügen Sie Zwischenüberschriften ein.

Bitte achten Sie darauf, bei Ihrem Text möglichst wenige Formatierungen zu verwenden. Das spätere Layout Ihrer Rezension mit den Absatznummerierungen wird von uns während der Bearbeitung Ihres Textes erzeugt.

2. Dateiformat und Abgabe

Für die Veröffentlichung Ihrer Rezension im Netz benötigen wir Ihre Rezension als Datei, wahlweise als:

  • Word-Dokument (*.doc-Version) oder als
  • Rich-Text-Datei (*.rtf-Version)

Bitte senden Sie die Datei ihrem zuständigen Fachreferenten bzw. der Redaktion per E-Mail zu.

Der Fachreferent wird die Erstbegutachtung Ihrer Rezension übernehmen, sie also lesen, eventuell 'sanft' bearbeiten und bei größeren Probleme wieder an Sie herantreten (etwa mit der Bitte um Präzisierungen o.ä.); von dort wird der Text an die Redaktion und die Hauptherausgeber weitergeleitet. Nach positiver Begutachtung durch die Herausgeber wird der Text von der Redaktion für die Online-Publikation eingerichtet. Derzeit müssen Sie nach der Abgabe Ihrer Rezension mit einer Bearbeitungszeit von etwa acht Wochen rechnen. Vor der Publikation Ihrer Besprechung bei IASLonline werden Sie per E-Mail benachrichtigt und um Ihr Imprimatur gebeten.

Texte, die online in einem der Diskussionsforen publiziert werden sollen, gehen bitte unter Angaben zur Person (Name, Titel, Dienstanschrift, E-Mail) als Word-Datei oder als Rich-Text-Datei per E-Mail an den jeweiligen Forenleiter.

3. Grundgerüst der Rezension

Geben Sie Ihrer Rezension eine Überschrift. Diese besitzt nicht nur die Funktion eines 'eye-catchers', sondern ermöglicht es der Redaktion, Ihren Text bei Volltext-Datenbanken anzumelden und seine Verbreitung zu fördern.

Der Rezension steht die vollständige Titelei des/der besprochenen Buches/Bücher, einschließlich Verlag, Seitenumfang, Abbildungen, Bindungsart, Subskriptions- und Ladenpreis sowie ISBN voran:

  • Udo Köster: Literatur und Gesellschaft in Deutschland 1830-1848. Die Dichtung am Ende der Kunstperiode. (Sprache und Literatur 120) Stuttgart u.a.: Kohlhammer 1984. 181 S. Kart. EUR (D) 15,40.
    ISBN 3-17-010531-X.

An den Schluss der Rezension setzen Sie Ihren Namen mit Titel, Ihre E-Mail-Adresse, den aktuellen Dienstort mit vollständiger Adresse und, falls vorhanden, die URL Ihrer Homepage.

4. Textgestaltung

Siglen und Abkürzungen sind wegen des interdisziplinären Charakters von IASLonline zu vermeiden (beziehungsweise aufzulösen). Im laufenden Text geht guter Stil vor Abkürzungen. Autorvornamen sind ebenfalls generell auszuschreiben.

4.1 Kennzeichnung von Zitaten

Alle Zitate müssen nach Buchstaben und Zeichensetzung genau mit dem Original übereinstimmen. Kürzere Zitate werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt, längere (ab vier Zeilen) als eigener Absatz formatiert und eingerückt. Zitat im Zitat erscheint dann in einfachen Anführungszeichen.

  • Zusätze werden in eckigen Klammern markiert, Auslassungen sind durch Punkte in eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen.
  • Möglichst präzise ist zwischen eigentlichem Zitieren ("doppelte Anführungszeichen") und uneigentlichem Zitieren, z.B. eines Forschungsbegriffes, sowie der Wiedergabe alter Sprachstufen bzw. fremdsprachiger Fachbegriffe ('einfache Anführungszeichen' bzw. >so<) zu unterscheiden.


  • Buchtitel werden im fortlaufenden Text kursiv gesetzt.
  • Kapitelüberschriften zitierter oder rezensierter Bücher erscheinen in doppelten Anführungszeichen.

4.2 Formatierung von Fußnoten / Anmerkungen

  • Hinter jedes Zitat ist für den Stellennachweis eine Fußnotenziffer zu setzen. Fußnoten werden für den gesamten Text durchlaufend numeriert. Der Hinweis auf Fußnoten und Anmerkungen erfolgt im Text durch hochgestellte Ziffer (ohne Klammer) immer nach dem Satzzeichen.¹
  • Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem Text (wie zum Beispiel dem rezensierten Buch) zitiert wird, genügt eine Seitenzahl in Klammern: (S. 3) oder (vgl. S. 3).
  • Stellennachweisklammern stehen immer vor dem Satzzeichen: "[...] Anfängen der Nibelungen-Debatte" (S. 246). Bei den eingerückten längeren Zitaten steht die Stellennachweisklammer hingegen nach dem Satzzeichen:
Der Stand der Sonne war kaum zu erkennen, so dicht umnebelt war sie. Hinten, in der Gegend des Talausganges, des Gebirgswinkels, den man nicht sah, dunkelte das Gewölk, das Gedünste tiefer und schien sich vorzuschieben. Es sah nach Schnee aus, mehr Schnee, um dringendem Bedarf abzuhelfen, – nach einem ordentlichen Gestöber. (S. 656)

5. Bibliographische Angaben

Nach "S." und vor "f." bzw. "ff." sowie in vergleichbaren Fällen (z.B. "Bd. 8", "1. Abt." oder "25. Jg., Nr. 5") bitte stets einen Leeranschlag. Dies erhöht die Lesbarkeit am Bildschirm.

Bitte achten Sie bei nichtselbständigen Publikationen auf korrekte 'von'–'bis'-Seitenangaben (kein 'ff.').

5.1. Beispiele

  • Selbständige Veröffentlichungen:

    Matthias Prangel: Alfred Döblin. (Sammlung Metzler 105) Stuttgart, Weimar: Metzler 1987, S. 57, 64 ff., 105.

  • Veröffentlichungen in einem Sammelband:

    Gerhard Neumann: "Rede, damit ich dich sehe". Das neuzeitliche Ich und der physiognomische Blick. In: Ulrich Fülleborn / Manfred Engel (Hg.): Das neuzeitliche Ich in der Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts. Zur Dialektik der Moderne. Ein internationales Symposion. München: Fink 1988, S. 71–107, hier S. 87 f.

  • Veröffentlichung im Sammelband desselben Autors:

    Renate von Heydebrand: Kanon Macht Kultur – Versuch einer Zusammenfassung. In: R.v.H. (Hg.): Kanon Macht Kultur. Theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen. (Germanistische Symposien Berichtsbände 19) Stuttgart, Weimar: Metzler 1998, S. 612–625, hier S. 617.

  • Veröffentlichungen in einem wissenschaftlichen Periodikum:

    Niels Werber: Technologien der Macht. System- und medientheoretische Überlegungen zu Schillers Dramatik. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 40 (1996), S. 210–243, hier S. 239.

  • Wissenschaftliche Editionen:

    Johann Wolfgang Goethe: Stella (Erste Fassung). In: J. W. G.: Sämtliche Werke. Hg. von Friedmar Apel u.a. Frankfurt/M. 1985 ff. I. Abt., Bd. 4: Dramen 1765–1775. Unter Mitarbeit von Peter Huber hg. von Dieter Borchmeyer. Frankfurt/M.: Deutscher Klassiker Verlag 1985, S. 531–574, hier S. 543.

  • Lexikonartikel:

    Jochen Hörisch: Nietzsche, Friedrich (Wilhelm). In: Walter Killy (Hg.): Literatur Lexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh, München: Bertelsmann 1988–1993. Bd. 8. Gütersloh, München 1990, S. 414–420.

  • Artikel in Zeitungen und ähnlich oft erscheinenden Periodika:

    Akademische Bonifazius-Correspondenz 25. Jg., Nr. 5 vom 01.07.1910.

5.2. Kurzform bibliographischer Angaben

Treten Titelangaben in den Fußnoten wiederholt auf, erfolgt ihre Angabe in Kurzform, wobei auf die den genauen bibliographischen Vermerk enthaltende Anmerkung verwiesen wird. Autorvornamen sind auch hier generell auszuschreiben:

26 Gerhard Neumann (Anm. 12), S. 73.

Bei unmittelbarer Aufeinanderfolge identischer Titel (innerhalb derselben Fußnote oder über eine Fußnotengrenze hinweg) genügt die Kurzform:

27 Ebd., S. 74.

5.3 Zitieren aus dem World Wide Web - Beispiele

  • Rolf Parr: Stichprobe zur Gewinnung einer kultursoziologischen Realtypologie von Intellektuellenassoziationen. Kap.5: Wissenschaftler (12.09.2000). In: IASLonline. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/parr.htm (14.03.2003).

  • Mirjam-Kerstin Holl, Rez.: Dirk Baecker: Wozu Kultur? 2001. Fazit (26.05.2002). In: IASLonline. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/holl.html (01.06.2002).

  • Andreas Kohring: Sammelrezension CD-ROM-gestuetztes Antiquariat (Verlag Duehrkohp & Radicke). Mailingliste: H-SOZ-U-KULT, 9.12.1998. URL: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/digital/digital/cdrom/datenbank/koan1298.htm (11.12.1998).

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite zum Zitieren aus dem World Wide Web.


Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion.
Bei dem Erstellen Ihrer Rezension wünschen wir Ihnen viel Erfolg!




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