IASL online spezial
von Vittorio E. Klostermann


Hat die geisteswissenschaftliche Zeitschrift eine Zukunft?

Festvortrag zum 65. Geburtstag von Wolfgang Frühwald und zum 60. Geburtstag von Georg Jäger, gehalten am Dienstag, den 18.7.2000, in der Siemens-Stiftung München.



1. Die ökonomische Sackgasse

Auf den Redaktionen der wissenschaftlichen Zeitschriften lastete schon immer ein übergroßes Angebot an guten Manuskripten. In der letzten Dekade erlahmten aber offensichtlich die Widerstandskräfte vieler Herausgeber und Verleger. Die Jahresumfänge wurden jährlich erweitert und einhergehend die Abonnementspreise kräftig erhöht. Und da jede neue Forschungsrichtung – zur Stärkung des inneren Zusammenhalts wie zur besseren Identifikation von Außen – über ein eigenes Organ verfügen möchte, entstehen immer noch neue Zeitschriften. Mittlerweile haben wir eine gnadenlose Überproduktion, die die Aufnahmefähigkeit auch der leidensfähigsten Fachleute übersteigt.

An der Maßlosigkeit der Entwicklung sind die Verleger nicht unschuldig. Die Ausweitung verhieß ihnen größere Umsätze und für ihre shareholders vermehrten value. Im Bereich der STM- Zeitschriften, also Naturwissenschaft, Mathematik, Technik und Medizin, kann man das Geschehen nur noch als dramatisch bezeichnen. Zur Verdeutlichung einige Zahlen: Die Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen bezog im Jahr 1998 für 1 Mio DM Zeitschriften aus einem einzigen Verlag, von Reed- Elseveer. Die Preiserhöhung dieses Verlags für das Jahr 1999 betrug 19%, in absoluten Zahlen also 190 TDM. Und mehr als 12% sind selbst derzeit ein üblicher Steigerungssatz im STM-Bereich, also auch bei Wolters Kluwer oder Wiley VCH. Die Zeitschriften dieser Verlage verzehren mittlerweile so viel vom Etat der wissenschaftlichen Bibliotheken, dass sie ihre eigene Lebensbasis – und damit zugleich die der Monographien – strangulieren.

Da ist es nur verständlich, dass eine Reihe von Autoren und Zeitschriftenherausgebern Wege suchten, ihre Periodica ohne die Einschaltung von Verlagen zu verbreiten – nicht mehr in gedruckter Form, sondern über das Internet. Entsprechend haben die Fachgesellschaften der STM-Fächer beschlossen, die Verbands-Server ihren Mitgliedern als Publikationsplattform zur Verfügung zu stellen.


2. Die Vorzüge der elektronischen Publikation

Es sind nicht nur Kostenargumente, die gegen gedruckte Zeitschriften sprechen, es sind auch praktische. So erlaubt das Medium des Drucks keine sachliche Ordnung, die einzelnen Hefte sind mehr oder weniger willkürlich zusammengestellt. Im elektronischen Medium dagegen, bei dem die physische Speicherreihenfolge keine Rolle spielt, kann das gesamte Material nach ausschließlich sachlichen Kriterien angeboten werden. Die Beiträge eines Faches können auf beliebigen Rechnern in der Welt stehen, es müssen keine fachspezifischen Datenbanken aufgebaut werden. Um einschlägige Beiträge zu finden, braucht man lediglich sogenannte "Portale”. Ein Portal ist eine besondere Leitseite im Internet, die von einem an einem bestimmten Gebiet Interessierten als erstes aufgesucht wird, um sich von dort weiterleiten zu lassen. Hat man also eine Frage zu bestimmten Krankheiten, zu den Eigenschaften chemischer Substanzen, zur Kartographie genetische Bausteine etc., sucht man das entsprechende Portal auf. Das Portal bietet dann einen systematischen Zugang zu den vernetzten Beiträgen, und dazu noch eine Suchmaschine mit einem Gesamt-Wortindex – so fleißig und so brav kann nur eine Maschine sein.

Was das vielleicht schon bald für die Juristen bedeuten könnte, wird aus folgendem Zitat von Michael Stolleis deutlich. Stolleis ist Rechtshistoriker und steht nicht etwa im Ruch, nur an den aktuellen BGH-Entscheidungen interessiert zu sein: "Viele der heute noch angesehensten Organe stammen aus dem 19. Jahrhundert, und es ist kein Zweifel, dass sie gegenwärtig noch das Feld der Informationsvermittlung beherrschen. Aber möglicherweise geht ihre Zeit demnächst zu Ende. Vor unseren Augen verändern sich die Bedingungen der Produktion und des Vertriebs. Informationen (Rechtsprechung, Kommentierung, Aufsatzliteratur) werden zunehmend über Online-Dienste abgerufen, Zeitschriften - bald auch ältere Bestände - erscheinen im Internet, an die Stelle schwerfälliger Jahresbände tritt die verschwindend kleine Compakt-Diskette.6quot;

Nicht nur die Cyber-Literaten begrüßten die Hyperlinks der elektronischen Medien, ihre Vielstimmigkeit und Dezentrierung. Auch Geisteswissenschaftler wie Wolfgang Frühwald übten Kritik an den "Standardisierungsformen” gedruckter Bücher und Zeitschriften, die "Vielfalts- und Kreativitätsverluste” mit sich gebracht hätten. Wie die Alternative aussehen könnte, beschreibt Georg Jäger: "Als neue Textformen entstehen auf dem Netz miteinander verlinkte Seiten, die gemeinsam ein Problem oder einen Sachverhalt vorstellen. . . Auf jeder Seite wird ein Begriff unter Bezug auf verlinkte Nachbarbegriffe auf anderen Seiten definiert. Auf diese Weise entsteht ein polykontexturales Gebilde von aufeinander verweisenden Begriffen; ein Set von Karten, die jeder Nutzer neu mischt.”

Das neue Medium bringt also nicht nur andersartige Speicherung und vielfältige Erschließung, es ist auch im Begriff, die Textproduktion zu revolutionieren. Der wissenschaftliche Langaufsatz der klassischen Zeitschrift erscheint im elektronischen Medium überholt. An seine Stelle treten dem Medium adäquatere Text-, Bild- und Ton-Module. Und da es dann auch nicht mehr nur den einen, vom Autor vorgeschriebenen Lektüreweg vom Anfang zum Ende gibt, gibt es - nach Sybille Krämer - auch "nicht mehr einen identischen Text für viele Leser, sondern so viele unterschiedliche Texte, wie individuelle Navigationsrouten im Netz eingeschlagen werden.” Und weil sich jeder navigierende Leser seinen eigenen Text schafft, wird er - in der Sicht einiger Medientheoretiker - sogar zum Autor, oder doch wenigstens zum Co-Autor. (Das Maskulin der Wörter "Autor” oder "Leser” gilt hier und im Folgenden deren Genus – und nicht dem Sexus bezeichneter Personen.)

Georg Jäger hat eine weitere Eigenschaft der Online-Publikation beschrieben, die "Verstetigung der Aktualität". Während zwischen dem Erscheinen zweier Hefte einer Vierteljahresschrift drei Monate liegen, kennt das elektronische Medium keine zeitlichen Zwänge. Und da technisch jederzeit auch die Aktualisierung eines bereits im Netz stehenden Textes (bzw. Textmoduls) möglich ist, wird ein Autor, sofern wir ihn noch so bezeichnen wollen, diese Möglichkeit auch nutzen. Ich zitiere Jäger: "Stabil ist in einer Welt elektronischer Kommunikation nur der Wandel; Zeiten des Stillstandes - eine ereignislose, weil informationsleere Zeit - gibt es nicht mehr. Aktualität wird verstetigt."


3. Elektronische Publikation auch für die Geisteswissenschaften?

In den STM-Fächern ist die parallele Publikation von Print- und Online- Zeitschrift inzwischen zur Regel geworden, nicht jedoch in den Geisteswissenschaften. Aber es gibt natürlich Überlegungen, das Modell auch für jene übertragbar zu machen. Im Folgenden möchte ich jedoch auf drei Probleme aufmerksam machen, die bei der Umsetzung zu berücksichtigen wären:

Erstens: Als das wichtigste Problem sehe ich die Auflösung der geschlossenen Texte in kleinere, über Links beliebig verbundene Sinneinheiten. Vielleicht haben Sie, lieber Leser, sich die Einsendungen der Internet-Wettbewerbe der Wochenzeitung DIE ZEIT angesehen – oder auch die Experimente auf der Homepage des DuMont-Verlags. Aber Hand aufs Herz: Sie taten es aus Neugierde oder aus professionellen Gründen. Aber war auch Lesegenuss dabei?

Egal ob Krimi oder Essay, wir haben uns an die Rhetorik des geschlossenen Textes gewöhnt. Wir können auf keinen Gegenstand Aufmerksamkeit in ungewisser oder gar unbegrenzter Dauer richten. Wir wollen uns konzentrieren, anstrengen, und auch wieder entspannen. Das ist übrigens keine neue Einsicht. Schon im Phaidros, den die Theoretiker der neuen Multimedialität gerne heranziehen, wenn sie etwas Ungünstiges zur Erfindung der Schrift und der Schriftlichkeit sagen wollen, findet sich etwas für unser Thema. Sokrates spottet nämlich über die Rede des Lysias, weil sie kein gegliedertes Ganze habe. Deshalb sei es einerlei, in welcher Reihenfolge man sie höre. Eine Rede, fordert Sokrates, solle aber wie ein lebendes Wesen sein, mit Kopf, Körper und Fuß, sie solle also Anfang, Mitte und Ende haben.

Im Sommer 1966 ist bei Rowohlt die wunderschöne Balzac-Ausgabe neu aufgelegt worden, mit zwei Schutzumschlägen übrigens, da hat Rowohlt entweder die Strapazen, die den einzelnen Band erwarteten, gut eingeschätzt - oder er hat schon an die Zweitverwertung im Antiquariat gedacht, wo sie dann immer noch eine gute Figur machen sollten. Sehen Sie mir bitte nach, wenn ich von diesen Bändchen schwärme, aber sie haben es verdient, und sie gehören als verlegerische Entscheidung für das handwerklich gediegene Buch herausgehoben vor all den sogenannten Hardcovern, die heute aus den literarischen Verlagen kommen. Als ob die Verlage nicht mehr wüssten, was Fadenheftung ist. Wenn man ein Buch gelesen hat, steht´s schief im Regal. Da würde heute auch kein zweiter Umschlag mehr helfen, da müsste der Verlag gleich ein zweites Exemplar liefern.

Aber zurück zu Balzac, einem Autor von vernetzter Literatur. In der Comédie humaine, wie man die Gesamtheit seiner Restaurationsromane nennt, kommen viele Hundert Personen vor. Sie tauchen in verschiedenenen Romanen auf, die Handlungen sind teilweise verzahnt. Um das zu erkennen, muss man die Romane in möglichst geringem zeitlichen Abstand lesen – es sind in der deutschen Übersetzung 40 Stück – da muss man schon die ganzen Sommerferien drangeben. Aber trotz der vernetzten Gesamtanlage wird jeder Balzac- Leser bestätigen, dass sich der einzelne Band als geschlossener Roman präsentiert. Die hohe Kontextualität ist nicht etwa notwendige Bedingung für den Genuss, ist aber genusssteigernd, bedeutet, elektronisch gesprochen, einen »Zusatznutzen«. Stellen Sie sich nun aber einmal vor, diese Texte wären verlinkt. Würden wir uns nicht ärgern, wenn uns beim Lesen ein Link weglockte? Einfach darüber hinweg lesen geht ja nicht, dafür sind wir zu neugierig. Wir folgen ihm also, weil wir nichts verpassen wollen – und verpassen darüber den vom Autor komponierten Text.

Nein, als Leser wollen wir doch Leser bleiben, und nicht etwa die "Author- Reader-Dichotomy” auflösen. Wir wollen uns an dem Ergebnis der vollendeten Anstrengung eines Anderen, des Autors, erfreuen. Sein Beitrag soll uns als Kunstwerk begegnen, uns vom Anfang bis zum Ende festhalten.

Zweitens: Egal, lieber Leser, ob Sie zur Fraktion derer gehören, die davon überzeugt sind, dass wir erst 10% unserer Gehirnsubstanz in Betrieb genommen haben, oder zu denen, die wie der Ichthyologie-Professor, der 2000 Fische mit ihren lateinischen Namen parat hat, davor zurückscheuen, sich die Namen der Studenten auch nur ihres Hauptseminars zu merken, aus Furcht, darüber 20 Fischnamen zu vergessen . . . Egal, zu welcher Fraktion Sie gehören: das übergroße Angebot von Texten ist ein weiteres Problem.

Neben den ohnehin ja schon vorliegenden gedruckten Beiträgen mögen die elektronisch gespeicherten Texte ja heute noch überschaubar sein; da aber nicht mit einem nachlassenden Manuskriptfluss zu rechnen ist, da ja ganz im Gegenteil durch die neuen Techniken die Publikationsschwelle eher noch gesenkt werden wird, werden wir es bald mit einer gewaltigen Menge von elektronischen Texten zu tun haben: Nicht nur mit solchen, die im Netz verfügbar sind, sondern auch mit denen, die wir bereits auf unsere Computer heruntergeladen haben. Und alle diese Texte stehen in den Directories gleichberechtigt neben einander und fordern, auf den Bildschirm gerufen, unvergilbt ihre Lektüre. Wer jetzt noch unerschrocken ist: Spätestens dann, wenn wir unsere Daten auf einen neuen Computer übertragen wollen, werden wir bemerken, dass wir die Übersicht verloren haben.

Auch bei der Idee einer "Verstetigung von Aktualität” vermisse ich die Rücksicht auf die menschliche Begrenztheit. Würden wir unter dem konstanten Fluss von E-Mails, über die uns das Portal mit neu eingetroffenen Beiträgen versorgte, nicht eher zugrundegehen als einen produktiven Genuss haben?

Drittens: Ein weiteres Ärgernis begegnet uns, wenn die Beiträge im Netz aktualisiert werden. Entweder werden die neuen Fassungen neben die früheren gestellt, oder die alten Fassungen werden mit den neuen überschrieben. Wie auch immer die Entscheidung ausfiele: Für die Idee der historischen Vollständigkeit oder für die Idee der stets nur das Gültige nachweisenden Enzyklopädie - wir bekommen ein Problem mit der Geschichtlichkeit des Geschriebenen. Denn im ersten Fall haben wir - wie Hartmut Winkler sagt - "eine Kopräsenz von Gegenwart und Vergangenheit, die die Zeitachse negiert und die Vergangenheit in die Gegenwart mitnimmt” - und im zweiten Fall fehlt uns jegliche historische Dimension.


4. Was kann man tun?

Erstens, so meine ich, sollten wir darauf verzichten, unsere Texte in vielstimmige Module aufzubrechen. Wir sollten auch im elektronischen Medium den klassischen Langaufsatz des Einzelautors pflegen. Der verlangt vom Leser zwar ein gewisses Durchhaltevermögen, bringt ihm aber dann auch statt einer zufälligen Datenreise den von einem Autor komponierten Ertrag. Weiterführende Links sollten als Endnoten platziert werden.

Zweitens: Wenn der Leser sich solcherart auf eine Autorschaft verlassen kann, dann hat er - ganz wie in der Welt des Gedruckten - auch die Freiheit, nur die Texte von Fachleuten auszuwählen, die ihm als besonders kompetent bekannt sind. Es ließen sich - nach dem Vorbild der STM-Fächer - über die Portale der elektronischen Welt ja durchaus Kompetenzzentren organisieren, also z.B. eines für Internationale Beiträge zur Sozialgeschichte der deutschen Literatur.

Drittens: Wir müssen anerkennen, dass unsere Texte Teile eines jeweils zeitgebundenen Diskurses sind. Es wäre nicht hilfreich, wenn sie über nur ein einziges Inhaltsverzeichnis zugänglich wären. Vielmehr sollten sie schon für die bibliographische Erschließung ihre jeweilige Zeitgenossenschaft offenbaren, vielleicht ganz so, wie wir es bei den gedruckten Zeitschriften haben, mit Jahrgang und Seitenzahl. Damit gäben sie uns Gelegenheit, sie nach ihrer Aktualität zu gewichten.

Viertens: Statt der Dauer-Aufmerksamkeit, wie sie die "Verstetigung der Aktualität" von uns forderte, wäre es doch freundlicher, das Portal würde uns sozusagen gepulst versorgen, ganz so, wie es die gedruckten Zeitschriften tun. Das Peer-Review sollte dabei so streng sein, dass z.B. pro Quartal nur acht Beiträge passierten.

Fünftens: Und schließlich brauchen wir in gewissen Abständen Sicherungskopien in einem kontingenzunabängigen Medium. Das ist nach dem heutigen Stand der Technik am ehesten der Ausdruck auf säurefreiem Papier. Als Lagerstätten bieten sich die wissenschaftlichen Bibliotheken an und interessierte Forscher. Je größer die Verbreitung, desto höher wird die Sicherheit gegen Datenverlust, desto besser wird die Wahrnehmung in der wissenschaftlichen Welt - und desto geringer werden im Übrigen auch die Stückkosten der Herstellung.


5. Ulenspiegels Lösung

Zum Schluss eine kleine Geschichte, die mich als Kind besonders beeindruckt hat.

Ulenspiegel klopft mit knurrendem Magen an der Küchentür eines Hauses an, überreicht einen Kieselstein und äußert dazu einen ganz bescheidenen Wunsch: Man möge ihm doch bitte den Stein für ein paar Minuten in heißem Wasser kochen – und ihm dann die Kieselsteinsuppe servieren. Die Köchin tut wie gebeten, aber ihr Herz schmilzt vor Mitleid: ob sie nicht noch etwas Salz zufügen solle, vielleicht auch noch etwas Fett. Ulenspiegel wehrt das nicht ab, auch nicht, als die Köchin noch Gemüse und ein Stück Fleisch dazugegeben möchte. Aber als dann alles gar ist und gut riecht, da bittet er die Köchin, vor dem Servieren doch den Kieselstein wieder herauszunehmen. Die Köchin ist zwar erbost, weil sie erst jetzt begreift, dass der Kieselstein sozusagen nur als Katalysator diente, aber sie lässt unseren Ulenspiegel nicht verhungern.

Lieber Leser, vielleicht konnte ich Ihnen zeigen, dass das Bündel von Maßnahmen, die man ergreifen müsste, um die elektronische Zeitschrift auch für die Geisteswissenschaften fruchtbar zu machen, so aussieht, wie schon heute die gedruckten Zeitschriften aussehen. Die Antwort auf die Frage allerdings, ob es sich mit den elektronischen Schwesterchen genauso verhält wie mit dem Kieselstein in der Suppe, die wollte und die konnte ich auch nicht geben.


Vittorio E. Klostermann
Verlag Vittorio Klostermann
Frauenlobstr. 22
D-60487 Frankfurt am Main

Ins Netz gestellt am 26.10.2000.

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Der Vortrag erschien außerdem am 7./8. Oktober 2000 in der Neuen Zürcher Zeitung, Beilage "Literatur und Kunst", Seite 54.

Zum Thema Netzkommunikation in ihren Folgen lesen Sie außerdem die Beiträge im IASL online Diskussionsforum.


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