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Den Verfassern von Aufsätzen und Forschungsberichten werden je 30 Sonderdrucke ihres Beitrages und ein Exemplar des jeweiligen Heftes zur Verfügung gestellt. Ein Honorar kann nicht gezahlt werden. Alle eingehenden Manuskripte werden begutachtet.

Die Beiträger werden gebeten, ihre Manuskripte entsprechend den folgenden Richtlinien zu gestalten:


1. Allgemeines zur Manuskript-Gestaltung

  • Bitte reichen Sie Ihr Manuskript so ein, daß sich Ihre spätere Fahnenkorrektur auf das Ausbessern von Druckfehlern beschränkt.
  • Die Druckvorlagen müssen in einseitig beschriebenem, kopierbarem Computerausdruck abgeliefert werden. Bitte verwenden Sie 2-zeiligen Abstand für den gesamten Text einschließlich der Anmerkungen, Titellisten u.ä. und numerieren Sie die Manuskriptseiten durch.
  • Absätze werden jeweils durch eine Leerzeile angezeigt.
  • Bei längeren Beiträgen empfehlen sich Zwischenüberschriften oder abschnittweise Numerierung zur Kennzeichnung der Gliederung, die dem Beitrag vorangestellt werden kann.
  • Siglen und Abkürzungen sind wegen des interdisziplinären Charakters zu vermeiden (beziehungsweise aufzulösen). Im laufenden Text geht guter Stil vor Abkürzungen. Autorvornamen sind ebenfalls generell auszuschreiben.
  • Für Aufsätze und Fortschrittsberichte verfassen Sie bitte ein Abstract Ihres Beitrages (ca. 2 Sätze, maximal 6 Zeilen) in der Sprache Ihres Beitrages.

2. Kennzeichnung von Zitaten


Alle Zitate müssen nach Buchstaben und Zeichensetzung genau mit dem Original übereinstimmen. Zusätze des Verfassers werden in eckigen Klammern markiert, Auslassungen sind durch Punkte in eckigen Klammern [...] zu kennzeichnen.

  • Kürzere Zitate werden in doppelte Anführungszeichen gesetzt. Zitat im Zitat erscheint dann in einfachen Anführungszeichen.
  • Längere Zitate (mehr als drei Manuskriptzeilen) werden im Text eingerückt, petit gesetzt und ohne Anführungszeichen wiedergegeben.
  • Satzzeichen erscheinen stets nach den geschlossenen Anführungszeichen.
  • Buchtitel im fortlaufenden Text werden durch Kursivierung wiedergegeben. Dies gilt auch für Fußnoten, sofern der Titel nicht Teil einer vollständigen bibliographischen Angabe ist. In diesem Fall wird er nicht kursiv gesetzt.
  • Kapitelüberschriften zitierter oder rezensierter Bücher erscheinen in doppelten Anführungszeichen.
  • Möglichst präzise ist zwischen eigentlichem Zitieren (doppelte Anführungszeichen), uneigentlichem Zitieren, z.B. eines Forschungsbegriffes (einfache Anführungszeichen), und der Wiedergabe alter Sprachstufen bzw. fremdsprachiger Fachbegriffe (kursiv gedruckt) zu unterscheiden.

3. Formatierung von Fußnoten / Anmerkungen

  • Hinter jedes Zitat ist für den Stellennachweis eine Fußnotenziffer zu setzen. Fußnoten werden für den gesamten Text durchlaufend numeriert und in mindestens Schriftgröße 10 sowie 2-zeiligem Abstand formatiert. Der Hinweis auf Fußnoten und Anmerkungen erfolgt im Text durch hochgestellte Ziffer (ohne Klammer) immer nach dem Satzzeichen.1



    1   Dies ist eine Musterfußnote:   Die Gesellschaftlichen Erzählungen wurden von Johann August Unzer herausgegeben und erschienen in 4 Bänden in Hamburg 1753 und 1754. Die Sammlung wurde von J.F. Ravenstein herausgegeben und erschien in Zweibrücken und Straßburg 1755.



  • Wo laufend und ohne Verwechslungsmöglichkeit aus einem Text zitiert wird, genügt eine Seitenzahl in Klammern: (S.3) oder (vgl. S.3).
  • Stellennachweisklammern stehen immer vor dem Satzzeichen: »[...] Anfängen der Nibelungen-Debatte« (S.246). Bei längeren Zitaten im petit-Satz steht die Stellennachweisklammer hingegen nach dem Satzzeichen:

    Durch diese poetische Freiheit bog er dem Verstehen ungezwungen vor. (S.441)


4.1. Bibliographische Angaben

  • Selbständige Veröffentlichungen:

    Matthias Prangel: Alfred Döblin. (Sammlung Metzler 105) Stuttgart: Metzler 1987, S.57, 64ff., 105.

  • Veröffentlichungen in einem Sammelband:

    Gerhard Neumann: »Rede, damit ich dich sehe«. Das neuzeitliche Ich und der physiognomische Blick. In: Ulrich Fülleborn/Manfred Engel (Hg.): Das neuzeitliche Ich in der Literatur des 18. und 20. Jahhunderts. Zur Dialektik der Moderne. Ein internationales Symposion. München: Fink 1988, S.71-107, hier S.87f.

  • Veröffentlichung im Sammelband desselben Autors:

    Renate von Heydebrand: Kanon Macht Kultur - Versuch einer Zusammenfassung. In: R.v.H. (Hg.): Kanon Macht Kultur. Theoretische, historische und soziale Aspekte ästhetischer Kanonbildungen. (Germanistische Symposien Berichtsbände 19) Stuttgart, Weimar: Metzler 1998, S.612-625, hier S.617-621.

  • Veröffentlichungen in einem wissenschaftlichen Periodikum:

    Niels Werber: Technologien der Macht. System- und medientheoretische Überlegungen zu Schillers Dramatik. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 40 (1996), S.210-243, hier S.239-241.

  • Wissenschaftliche Editionen:

    Johann Wolfgang Goethe: Stella (Erste Fassung). In: J.W.G.: Sämtliche Werke. Hg. von Friedmar Apel u.a. Frankfurt/M. 1985ff. I.Abt., Bd.4: Dramen 1765-1775. Unter Mitarbeit von Peter Huber hg. von Dieter Borchmeyer. Frankfurt/M.: Deutscher Klassiker Verlag 1985, S.531-574, hier S.543.

  • Lexikonartikel:

    Jochen Hörisch: Nietzsche, Friedrich (Wilhelm). In: Walter Killy (Hg.): Literatur Lexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh, München: Bertelsmann 1988-1993. Bd. 8. Gütersloh, München 1990, S.414-420.

  • Artikel in Zeitungen und ähnlich oft erscheinenden Periodika:

    Akademische Bonifazius-Correspondenz 25.Jg., Nr.5 vom 1.7.1910.


4.2. Kurzform bibliographischer Angaben

  • Treten Titelangaben in den Fußnoten wiederholt auf, erfolgt ihre Angabe in Kurzform, wobei auf die den genauen bibliographischen Vermerk enthaltende Anmerkung verwiesen wird. Autorvornamen sind auch hier generell auszuschreiben:

    Gerhard Neumann (Anm. 25), S.73.

  • Bei unmittelbarer Aufeinanderfolge identischer Titel (innerhalb derselben Fußnote oder über eine Fußnotengrenze hinweg) genügt die Kurzform:

    Ebd., S.73.


4.3. Bibliographische Angaben in Fortschrittsberichten und
        Forschungsdiskussionen

  • Abweichend von der bisher genannten Zitierweise werden die im Beitrag besprochenen Titel in den Fußnoten nur mit Kurztitel angegeben:

    Siegfried J. Schmidt: Vom Text zum Literatursystem, S.162.

  • Ausführlich erscheinen sie in einer Titelliste am Schluß des Fortschrittsberichts, worauf der Beiträger in der ersten Fußnote des Beitrages hinweist.
  • Weitere hinzugezogene Titel, auf die sich der Text bezieht, die jedoch nicht in der Titelliste im Anhang aufgeführt sind, erscheinen in den Anmerkungen wie unter 4.1. und 4.2. angegeben: Bei jeweils erstmaliger Nennung mit vollständiger bibliographischer Angabe, im weiteren jeweils in Kurzform.
  • Dem Fortschrittsbericht folgt eine Liste der besprochenen Bücher, in der jeweils die vollständige bibliographische Angabe einschließlich Umfang, Abbildungen, Bindungsart, Subskriptions-, Ladenpreis aufgeführt werden. Von den Verlagen zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplare werden zusätzlich jeweils durch hochgestellte Sternchen * am Ende der bibliographischen Angabe gekennzeichnet.



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